Weisheitszahn, komplizierte Zahnentfernung
Die Zahnentfernung ist nicht in jedem Fall ein einfaches Verfahren.
Das Zahnfleisch und der Knochen können den zu entfernenden Zahn überdecken bzw. es könnte passieren, dass die Krone nicht vorhanden ist, entweder aufgrund eines Unfalls oder einer fortgeschrittenen Karies. In beiden Fällen ist eine operative Zahnentfernung notwendig.
Einer der häufigsten Eingriffen ist die Entfernung der Weisheitszähne. Nur im Idealfall ist für die Weisheitszähne genügend Platz im Kiefer und so verursachen sie auch keine Schremzen. Besonders oft treten jedoch Beschwerden in der Wachstumsphase oder danach auf. Ein erschwertes oder wegen Platzmangel schmezhaftes Durchbrechen der Weisheitszähne betrifft vor allem den unteren Kiefer.

- Der Weisheitszahn ist der letzte Zahn der durchbricht, aus dem Grund ist oft nicht genügend Freiraum zwischen dem Kiefer und dem siebten Mahlzahn vorhanden. So wird der im Durchbrechen stehengebliebene Weisheitszahn als impaktierte Zahn bezeichnet. Die impaktierten Weisheitszähne können abgesehen davon, dass sie an physischen Hindernissen stoßen, auch in unterschiedlichen Lagen stehen. Dies kann im Weiteren zum Aufprallen der anderen Zähnen, Auflösen der Wurzeln der Nachbarzähne oder zur Parodontitis führen und sogar eine Abszesse verursachen. Eine Entzündung um den teilweise mit Zahnfleisch bedeckten Weisheitszahn kann auch ein Ausgangspunkt für andere Krankheiten sein.
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